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Text drucken Nadeschda hat ihren Sitz in Herford und wurde 1997 in Trägerschaft der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. gegründet. Sie ist für den Raum Ostwestfalen-Lippe zuständig. Ihr Name „Nadeschda“ kommt aus dem Russischen und heißt „Hoffnung“. Die besonderen Lebenssituationen von Frauen, die von Menschenhandel in die Prostitution betroffen sind, machen eine umfassende Sozialberatung und individuelle Betreuungsangebote notwendig. „Jede Frau hat das Recht auf ein Leben ohne körperliche und seelische Gewalt und Misshandlung, unabhängig von ihrer Nationalität und ihrem Aufenthaltsstatus“ lautet das Grundverständnis von Nadeschda in ihrer Arbeit. Trägerin der Beratungsstelle ist die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V., ein traditionsreicher Frauenverband und Trägerverein. Nadeschda wird vom NRW- Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration gefördert und ist für den Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe) zuständig. Zugunsten der Beratungsstelle Nadeschda findet am 20. Oktober um 19.00 Uhr in der Münster-Kirche in Herford ein Benefiz-Konzert des Gospelchores Kirchlengern statt. |
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Landesverband der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen
e.V. |