Strategische Planung für das zweite Jahrhundert der Frauenhilfe (März 2006)

Visionen entwerfen, Ziele klar ins Auge fassen, Ideen zur Umsetzung entwickeln, Entscheidungen treffen und Ergebnisse überprüfen - so können Energien gezielt eingesetzt, Überforderungen vorgebeugt und mit Freude gearbeitet werden.

Während der Frühjahrskonferenz der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. vom 24. bis 25. März 2006 in der Tagungsstätte Soest konnten mehr als 60 Teilnehmerinnen aus ganz Westfalen die Methode der strategischen Planung anwenden:

Diese Methode haben Dorothee Moser und Gabriele Bartsch (Württemberg) für Kirchenfrauen entwickelt und seit Jahren in der Praxis erprobt. Dorothee Moser, Pfarrerin und Dipl. Pädagogin aus Bad Schussenried, führte in die Methode der "Strategischen Planung für Kirchenfrauen“ ein und unterstützte die Teilnehmerinnen im Verlauf der Konferenz bei der Entwicklung einzelner Planungsschritte.

Am Ende der Konferenz verpflichteten sich die Teilnehmerinnen, die Methode der strategischen Planung an ihre Kolleginnen in den Vorständen der Bezirks- und Stadtverbände der Evangelischen Frauenhilfen bis Ende 2006 vermittelt zu haben.

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