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Stütze, Seelsorgerin, Besucherin, Begleiterin - „Immer helfen wir, damit sich andere wohl fühlen. Insgesamt 650 Bezirksfrauen waren an drei Tagen zu Gast bei der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. auf ihrem Gelände in Soest. Im Netzwerk der Gemeinde sind Bezirksfrauen Ansprechpartnerin für Mitglieder in ihren jeweiligen Bezirken, machen Besuche in ihrem Bezirk und auch im Altenheim oder Krankenhaus, informieren die Frauenhilfe und die Gemeinde über besondere Vorkommnisse, sind bei Veranstaltungen und Feiern der Frauenhilfe und der Gemeinde hilfreich im Einsatz, sammeln für Diakonie, Müttergenesung und mancherorts auch den Mitgliedsbeitrag der Frauenhilfe ein und vieles andere mehr. Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen hatte Bezirksfrauen nach Soest eingeladen, um ihnen für diese wertvolle Arbeit Dank zu sagen und einen „Oasentag für Bezirksfrauen der Frauenhilfe“ zu erleben - einen Tag zum Aufatmen, einen Tag für die Seele. Der Andrang war so hoch, dass die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. sich entschloss, drei Tage hintereinander, - vom 21. - 23. August 2008 - zu „Oasentagen für Bezirksfrauen“ ins Zelt am Feldmühlenweg in Soest einzuladen. Bezirksfrauen aus den Regionen Bielefeld, Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen, Gladbeck-Bottrop, Gütersloh, Hagen, Hamm, Herford, Herne, Iserlohn, Minden, Münster, Paderborn, Recklinghausen, Schwerte, Siegen, Soest, Steinfurt, Tecklenburg, Unna und Vlotho folgten der Einladung. Nach der Begrüßung und einem kurzen Impuls durch die Vorsitzende Christel Schmidt (Ahaus) - am letzten Tag durch die stellvertretende Vorsitzende, Adelheid Hasenburg (Münster) - tauschten sich die Bezirkfrauen in Gruppen miteinander aus, sangen mit Christa Kirschbaum (Lippstadt), aßen und feierten einen Gottesdienst unter dem Motto „Die Wüste wird blühen...“, den die Pfarrerinnen Katja Jochum, Birgit Reiche und Angelika Weigt-Blätgen in Zusammenarbeit mit einigen Bezirksfrauen durchführten. „Wir sind so reich beschenkt worden durch diesen Tag und hoffentlich wird es eine weitere Einladung wie diese für uns geben…“, meinte eine der Bezirksfrauen zum Abschied. |