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Weltgebetstag macht Kamerun 2010 stark (Februar 2010) Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen Land, etwa so groß wie Schweden, kommt die Liturgie zum Weltgebetstag im Jahr 2010. Gut 18 Millionen Menschen leben in Kamerun. Land der Krabben nannten im 15. Jahrhundert portugiesische Seefahrer und Entdecker Kamerun. Von 1884 bis 1918 nannte das Deutsche Reich die Region „Deutsches Schutzgebiet“, brachte unter anderem Straßen und Schulen ins Land und Bananen nach Berlin. Die Reichtümer des Landes wie Holz, Bodenschätze, Öl, Kaffee und Bananen bringen den Menschen nur wenig Gewinn. Über die Hälfte lebt unter der Armutsgrenze. Zur Weltgebetstagsarbeit in Westfalen Das ökumenisch zusammengesetzte Team des Weltgebetstages in Westfalen hat fünf zentrale mehrtägige Veranstaltungen in Soest mit mehr als 120 Teilnehmerinnen durchgeführt. Zwei mehrtägige Veranstaltungen in Schwerte und Paderborn sowie eine eintägige Veranstaltung in Dortmund mit insgesamt mehr als 100 Teilnehmerinnen wurden außerdem vom Team verantwortet. Hinzu kommen zwei Veranstaltungen für den Weltgebetstag für Kinder mit fast 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Sieben eintägige Veranstaltungen auf regionaler Ebene erreichten ca. 360 Teilnehmende. Die Reise nach Kamerun im Jahr 2009 wurde von der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. mit 22 Frauen durchgeführt. |