Präses Annette Kurschus zu Gast in der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen (März 2013)


Ein reger Austausch fand zwischen der Präses Annette Kurschus und Mitarbeiterinnen und Vorstand der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen statt.
v.l.n.r.: Barbara Mengel (stellvertretende Vorsitzende, Vlotho), Helga Berghoff (Vorstand, Bochum), Pfarrerin Katja Jochum, Renate Schleisiek (Vorstand, Münster) Birgit Dittrich-Kostädt, Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen (leitende Pfarrerin), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen), Regina Sybert-Goldstein, Jeane Otto-Baraktaris (Vorstand, Wattenscheid), Inge Schnittker (Vorsitzende, Hagen) und Pfarrerin Birgit Reiche.

Nach einem Jahr im Amt der leitenden Theologin der Evangelischen Kirche von Westfalen machte Präses Annette Kurschus am 22. März 2013 ihren Antrittsbesuch beim Landesverband der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen. Mitglieder des Vorstandes sowie theologisch und pädagogisch verantwortliche Mitarbeiterinnen stellten unter Leitung der Vorsitzenden, Inge Schnittker, und der leitenden Pfarrerin, Angelika Weigt-Blätgen, die vielfältigen Arbeitsbereiche der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen vor.

„Obwohl ich Frauenhilfe aus der Gemeinde und dem Kirchenkreis kenne, bin ich erstaunt über das vielfältige diakonische, sozial-politische und theologische Engagement der Frauenhilfe,“ kommentierte die Präses ihren Eindruck und fügte hinzu „Ich möchte mir Frauenhilfe nicht wegdenken aus unserer Kirche.“

Mit einem kleinen Rundgang über das Gelände in Soest - mit dem Alten- und Pflegeheim Lina-Oberbäumer-Haus, dem Fachseminar für Altenpflege und der Tagungsstätte - und einem gemeinsamen Mittagessen endete der intensive Austausch.

„Gerne laden wir auch in den Märkischen Kreis, in den Ennepe-Ruhr-Kreis, nach Herford und nach Bad Driburg ein, um die anderen Einrichtungen des Landesverbandes vorzustellen,“ lud Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen zu einem Anschlusstreffen ein: „Die Frauenhilfe ist eben mehr als viele denken.“

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