(Mai 2016)
Pfarrerin Angelika Weigt-Blätgen (oben Mitte), Tamar-Mitarbeiterin Sabine Reeh (oben links) und Pfarrerin Birgit Reiche (oben rechts) von der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. freuten sich über den regen Austausch mit den internationalen Gästen, die von Pfarrerin Ute Hedrich (2. Reihe v.o., links) und Pfarrerin Margot Bell (2. Reihe v.o. rechts) begleitet wurden.
Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen aus Botswana, Hongkong, Indonesien, Kamerun, dem Kongo, den Philippinen und Tansania trafen sich in der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. in Soest.
Die ökumenische Delegation des Amtes für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung - kurz MÖWe -, die durch Pfarrerin Ute Hedrich (Dortmund) begleitet wurde, traf zusammen mit der ökumenische Delegation aus Tansania des Evangelischen Kirchenkreises Arnsberg, die von Diakoniepfarrerin Margot Bell (Lippstadt) begleitet wurde.
Die elf Frauen und Männer informierten sich über die Arbeit mit alten Menschen im Soester Alten- und Pflegeheim, Lina-Oberbäumer-Haus. Ein zweiter Schwerpunkt war der Austausch über die Situation von Prostituierten in Deutschland und die Arbeit der Prostituierten- und Ausstiegsberatung für Südwestfalen, Tamar.
Nach sechs Stunden bereichernden Diskussionen fuhren beide Delegationen zu ihren nächsten Treffen weiter.