CDU-Kandidat Radtke wirbt für Europa

(Mai 2019)

CDU-Kandidat Radtke wirbt für Europa (Mai 2019)

CDU-Kandidat Radtke wirbt für Europa (Mai 2019)

Europa ist sein Thema. Dass es immer mehr Extremisten von links wie von rechts im Europaparlament gibt. Dass aus seiner Sicht der Dinge, Europa in der Außenpolitik und der Sicherheit weiter zusammenarbeiten muss. Dass es Dinge gibt, die nun wirklich nicht über Ländergrenzen hinweg geregelt werden müssen. „Nicht jede Aufgabe in Europa ist eine Aufgabe für Europa“, bringt es Dennis Radtke (MdEP, CDU) auf dem Punkt. Der gebürtige Wattenscheider stellte sich am 8. Mai den Fragen im Gesprächsforum „Inklusion und Teilhabe“ im FRAUENHEIM WENGERN. Mehr als 30 Frauen und Männer waren gekommen.

Nach Ostern hat für ihn die heiße Phase des EU-Wahlkampfes begonnen. 2017 ist er nachgerückt. Bei der letzten Wahl war sein Listenplatz der erste, der nicht mehr passte. Dieses Mal soll das anders sein. Radtke weiß aber auch, dass vor Ort Europa erklärt werden muss und Wahlen dort entschieden werden.

So stellte sich der Vater einer knapp 20-monatigen Tochter den Fragen der Mitarbeiter*innen, Beschäftigten, Bewohner*innen und Klient*innen der Behinderteneinrichtungen. Dabei ging es um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf europäischer Ebene, um behindertengerechten Wohnraum, geschützte Arbeit und Verdienstmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen in Europa sowie die verbindliche Anwendung leichter Sprache.

Der 40jährige, der sich in den Ausschüssen des Parlamentes dafür einsetzt, dass die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union unter fairen Bedingungen arbeiten, egal wie sich der Arbeitsmarkt wandelt, ging mit den Anwesenden in einen intensiven Austausch. „Auch wenn gerade viel auf der Kippe steht in Europa“, fasste Radtke zusammen - die Idee Europa gelte es weiter zu gestalten - und das bedeute: informiert das Richtige am 26. Mai zu wählen.

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