20 Frauen erobern den digitalen Raum

(Juni 2021)

20 Frauen erobern den digitalen Raum (Juni 2021)

„Wer sich gute und kreative Präsenzveranstaltungen zutraut, kann sich sicher sein, dass das auch in den digitalen Raum übertragbar ist“, fasst Bildungsreferentin Christina Vetter beide digitale Veranstaltungen Anfang Juni zusammen. „Alles ist erlernbar: Wir müssen uns nur trauen“, bestätigte eine der Teilnehmerinnen. Insgesamt 20 Frauen zwischen 52 und 71 Jahren aus Bönen, Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen, Landau, Meschede, Münster, Olsberg, Siegen, Soest, Stadtlohn, Unna, Wickede, Wilnsdorf und Witten nahmen teil an der jeweils 2,5 stündigen digitalen Weiterbildung mit dem Titel „Der digitale Methodenkoffer“.

Viele Teilnehmerinnen waren „Wiederholungstäterinnen“ und hatten bereits wenige Wochen zuvor an dem digitalen Kurs der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen teilgenommen, Gruppentreffen und Veranstaltungen als Videokonferenz zu planen und durchzuführen. Sie waren nun aber neugierig, darauf, wie sie selbst Videokonferenzen so anbieten können, dass sie anregend sind.

Christina Vetter stellte verschiedene Online-Programme für das kollaborative Arbeiten vor - innerhalb und außerhalb des Videokonferenztools Zoom. Die Vor- und Nachteile wurden intensiv diskutiert und herausgearbeitet, worauf bei der Wahl eines Online-Programmes und bei der Methodenwahl geachtet werden sollte. Nutzen, Zielgruppe und Anwendungsfreundlichkeit sowie Datenschutz und Kosten wurden herausgearbeitet.

„Wir sehen uns wieder am 8. Juli“, versprachen sich einige der Teilnehmerinnen. Dann wird es von 10 Uhr bis 12:30 Uhr um die Möglichkeiten des Hostings von Videokonferenzen gehen. „Denn: der digitale Raum ist nicht nur was für Junge oder für Männer – Frauen erobern den digitalen Raum in jedem Alter“, ist sich die Bildungsreferentin sicher.

Weitere Informationen zu den digitalen Angeboten der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen unter www.frauenhilfe-bildung.de

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