Birgit Reiche und Dagmar Suckow 23.04.2014 | 00:27

Liebes Reisetagebuch,

dies wird für lange Zeit der letzte Eintrag. In einer Stunde werden wir aus unserem Hotel abgeholt und fahren zum Flughafen. Morgen um diese Zeit sind wir hoffentlich alle wohlbehalten zu Hause angekommen.

Der heutige Tag begann mit einem Besuch in der Zentrale der Heilsarmee auf den Bahamas. Wir lernten die Blindenschule, eine Werkstatt für Menschen, die blind sind, die Suppenküche und die Kleiderkammer kennen.
Im Anschluss an diesem Besuch besichtigten wir die National Art Gallery, die eine temporäre Ausstellung zum Junkanoo zeigt.

Unser letzter Besuch galt der Sozialministerin der Bahamas, Hon. Melanie Griffin. Sie beantwortete viele offene Fragen. Die Reiseteilnehmerinnen kehren nun gut informiert nach Deutschland zurück und können dieses Wissen in ihren jeweiligen Regionen wunderbar in die Weltgebetstagsarbeit einbringen.

 

Birgit Reiche und Dagmar Suckow 22.04.2014 | 06:09

Ostermontag:
Der Vormittag war nicht verplant! Wir taten in kleinen Gruppen oder alleine das, was alle Bahamas-Urlauberinnen tun...
Am Nachmittag trafen wir uns zu einem verfrühten Austausch über die Ergebnisse unserer Reise und letzte offene Fragen; der letzte Tag ist so angefüllt mit Begegnungen, dass dazu keine Zeit mehr sein wird.

Mit einem der Höhepunkte unserer Reise schloss der heutige Tag ab:
Das Weltgebetstagskomitee lud Schriftstellerinnen und bildende Künstlerinnen in unser Hotel ein. Wir lernten Künstlerinnen kennen, die in den Bahamas sehr bekannt sind, aber auch Frauen, die uns ihre Erstlingswerke vorstellten.
Eine besondere Ehre für unsere Gastgeberinnen - aber auch für uns - war die Teilnahme von Hon. Cynthia A. "Mother" Pratt, der ehemaligen stellvertretenden Premierministerin der Bahamas.

Die Malerin des Titelbildes des nächsten Weltgebetstages, Chantal Bethel, war anlässlich dieser Veranstaltung aus der Insel Grand Bahamas angereist. Ihr Titelbild, das sie dem Komitee geschenkt hat, und andere Werke konnten wir im Original bewundern.
Marion Bethel, die wir schon in der vergangenen Woche kennengelernt hatten, schenkte uns eine DVD und ein Buch über die Geschichte der bahamaischen Frauenbewegung. Nicht nur mit Büchern wurden wir an diesem Abend reich beschenkt.

 

Dagmar Suckow 21.04.2014 | 06:04

"Good Morning, Happy Easter", so begann der Ostermorgen im Hotel. Um 8:00 Uhr fuhr uns der Bus dann zur St. Francis Xavier Cathedral zur katholischen Ostermesse, wo uns der Erzbischof Chistopher Pinder empfing. Die Messe war gut besucht und die Musik mitreißend.

So gestärkt fuhren wir wieder ins Hotel und begannen den freien Nachmittag mit einem ausgiebigen Lunch. Mit Schwimmen, Laufen, dem Beobachten von Meeresschildkröten und Ausruhen verging der Nachmittag wie im Fluge.

Um 18:15 Uhr holte der Bus uns erneut ab; diesmal ging es zu einer musikalischen Aufführung bei den 7-Tags-Adventisten über die Passion und Auferstehung Jesu. Es war ein Ausflug in eine fremde Welt. Der Ostertag endete mit einem 5-Gänge-Menü im "Garten Eden".

 

Birgit Reiche 20.04.2014 | 05:24

Heute lernten wir Nassau kennen. Zunächst auf einer Rundfahrt mit dem Bus zu den Sehenswürdigkeiten, die bei keinem Besuch der Bahamas fehlen dürfen: Fort Charlotte, bei Fort Finkastle stiegen wir die Treppe der Königin hinab, downtown besichtigten wir Gerichts- und Parlamentsgebäude und den Straw Market. Mitten in der Stadt sind die Docks der riesigen Kreuzfahrtschiffe, von denen pro Woche zwischen 15 und 20 in Nassau anlegen.

Nach dem gemeinsamen Stadtrundgang mit Sister Annie gab es eine Stunde Zeit, um allein oder in kleinen Gruppen die Geschäfte der Innenstadt zu besuchen. Keine von uns ist der Versuchung erlegen, Diamanten oder teure Armbanduhren steuerfrei einzukaufen.
Schon morgens waren am Himmel die dicken Wolken zu sehen. Den Tag über wurde es immer drückender und die Wolkenwand immer dichter. Kurz nachdem wir unseren Ausflug beendet hatten, öffnete der Himmel seine Schleusen. Fast zwei Stunden lang goss es wie aus Eimern. Wir befürchteten schon, dass unser Abendausflug zum Junkanoo Rush-out im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen würde. Gegen 18:00 Uhr kam aber wieder die Sonne hervor und der Bus holte uns um 19:30 Uhr zu unserem Ausflug in eine andere Welt ab. Atlantis, eine Hotel- und Erlebniswelt auf Paradise Island, die der zweitgrößte Arbeitgeber der Bahamas nach dem Staat ist, ist eine reine Retortenwelt. Trotzdem hat uns das riesige Meeres-Aquarium, durch das wir fast eine halbe Stunde gelaufen sind, alle begeistert.

Nach 21:00 Uhr fand dann in der Marina von Atlantis, in der nur millionenschwere Motor-Yachten liegen, der laute und quirlige Jukanoo Rush-Out statt, eine Parade mit bunten Kostümen und lauter Blasmusik und Trommeln.
Angefüllt mit vielfältigen Eindrücken kehrten wir gegen 23:00 Uhr in unser Hotel zurück. Wir wünschen allen zu Hause ein gesegnetes Osterfest.

 

Birgit Reiche 19.04.2014 | 04:37

Karfreitag:
Schon um 6:30 Uhr holten uns die Taxis ab Richtung Flughafen. Nun mussten wir endgültig Abschied von Andros nehmen. Dieser verzögerte sich für die meisten von uns um ca. eine Stunde, weil - wie schon auf dem Hinflug - die Chartermaschine den Weg zwei Mal fliegen musste, da es so viele Buchungen gab.

Im Vorfeld hatte unser schon bekanntes Hotel in Nassau mitgeteilt, dass sie sich bemühen würden, damit wir schon vormittags unsere Zimmer bekommen könnten. Dort angekommen erfuhren wir, dass alle Mühe nichts genutzt hatte: Das Hotel war ausgebucht, Checkout erst um 11:00 Uhr, danach mussten die Zimmer noch geputzt werden... Die ersten bekamen ihr Zimmer um 11:00 Uhr, die letzten um 15:30 Uhr.
Die Gruppe ging erst einmal frühstücken, dann an den Strand, zwischendurch begegneten wir uns. Um 18:00 Uhr, als wir uns zur Karfreitags-Andacht trafen, hatte sich alles gefunden und für die meisten von uns war es ein ruhiger Karfreitag gewesen.

Am morgigen Samstag haben wir das absolute Kontrastprogramm zur Ruhe von Andros: Besichtigungen in der Hauptstadt der Bahamas, Nassau.

 

Dagmar Suckow 18.04.2014 | 04:50

Der letzte Tag auf Andros. Nach einem gemütlichen Frühstück brechen wir auf zur Settlement-Tour. Unser besonderes Augenmerk liegt auf den vielen Kirchen - am Ende des Tages hatten wir ca. 14 gesehen. Jede Ansiedlung hat ihre eigene Kirche oder auch gleich mehrere unterschiedlicher Denominationen. Die meisten können mehr als die Einwohner des Dorfes aufnehmen.

Unser erster Stopp ist die älteste Tauchstation auf Andros, die "Small hope Bay Lodge". Dieses Ressort für Taucher wurde in den 50er Jahren von einem Kanadier gebaut. Dieser hatte auch guten Kontakt zu Lynden Pindling, dem ersten Ministerpräsidenten der Bahamas nach der Unabhängigkeit 1973. Während seiner Regierungszeit war die Lodge Treffpunkt für private politische Gespräche. Auch die Batikfabrik "Androsia" nahm dort ihren Anfang bevor sie aus Platzgründen nach Fresh Creek umzog. Auf dem Weg nach Fresh Creek lernten wir etwas über den Farbkodex der Gebäude. Die Aministration ist rosapink gestrichen, öffentliche Schulen grün-gelb und Versicherungen blau-weiß.
Wir erfahren auch etwas über das jährliche Krebsfestival in Fresh Creek. Zum Fest werden ca. 4000 Landkrebse auf dem Festplatz gelagert, die nach und nach als Delikatesse verspeist werden. Das Auflesen und die Weiterverarbeitung dieser Krebse war überwiegend Frauenarbeit.

Dann fahren wir Richtung Süden, durch das "Crab Replenishment Reserve". Hier leben die Landkrebse im Schlamm der Mangroven, bevor und nachdem sie ihre Eier im Meer abgelegt haben. Wir hören auch noch etwas über den Angeltourismus auf Andros, der die Ansiedlungen im Süden wohlhabend gemacht hat.
Zur Lunchtime halten wir an einem nahezu unberührten Strandabschnitt an und genießen Fisch, Kartoffeln und Gemüse.

Wieder im Hotel angelangt, heißt es Koffer packen, da ein Teil des Gepäcks vor uns her fliegen wird.
Am frühen Abend feiern wir eine zweisprachige Abendmahlsandacht.
Beim anschließenden Essen gibt es Conch satt.
Morgen früh verlassen wir die Insel um 06:30 Uhr.

 

Birgit Reiche 17.04.2014 | 04:11

Eine vogelkundliche Wanderung stand auf dem Programm des heutigen Vormittags. Peter Douglas stattete uns noch am Hotel mit Bestimmungskarten und Ferngläsern aus.

So ausgestattet machten wir uns auf den Weg zum kleinen Leuchtturm, nach dem unser Hotel benannt ist. Hier erzählte er uns die außergewöhnliche Geschichte des Geländes:
Beim Hurrikan 1929 wurden an diesem Strand viele Leichen der Menschen angeschwemmt, deren Boote der Wind auf die offene See getrieben hatte. Hier wurden sie auch bestattet. In den 1950er Jahren baute der schwedische Industrielle Axel Wenner-Gren hier das erste Luxushotel für die Superreichen und berühmten Menschen seiner Zeit in der Karibik, den alten Lighthouse Club. Vor Baubeginn wurde er gewarnt, dass er die Gebeine erst umbetten lassen solle, was er nicht tat. Sein Luxushotel lief nur wenige Jahre gut und nach 10 Jahren in die Pleite. War es der Fluch der Chickcharnies? Wir haben diesen Fabelvogel, der mit ungewöhnlichen Mitteln die Natur und Menschen der Insel verteidigt - er dreht schlechten Menschen den Kopf auf die Rückseite -, auf unserer Strandtour jedoch nicht zu Gesicht bekommen.
Dafür erfuhren wir von den katastrophalen Auswirkungen einer australischen Pinienart und eines amerikanischen Busches auf das Ökosystem. Wir fanden viele Korallenstücke, die schon vor 60 Jahren abgestorben waren, als die US-Armee einen riesigen Graben durch das Korallenriff gegraben hat. Wir schlugen mit unseren Kameras eine scheue Geist-Krabbe in die Flucht.

Angefüllt mit vielen Natureindrücken hatten wir noch vor dem Mittagessen eine Fragestunde mit Dorian und Patrizia vom WGT-Komitee, die uns die Gesellschaft der Bahamas wieder etwas näher brachte.
Nach dem Mittagessen gab es FREIZEIT, die einige am Strand verbringen wollten, andere mit einem Mittagsschlaf - eindeutig die bessere Wahl, denn es gab ein heftiges Gewitter.

Um 17.00 Uhr hatten wir ein Treffen mit einigen Mitgliedern der Handarbeitsgesellschaft von Mittel-Andros, mit deren Hilfe wir unseren Fundus für die jeweiligen WGT-Werkstätten und -Gottesdienste weiter auffüllen konnten. Einige von ihnen verdienen ihren Lebensunterhalt mit Herstellung und Verkauf von Waren und haben mit uns wahrscheinlich einen Wochenumsatz gemacht, wenn nicht mehr.

Nach dem Abendessen gab es noch einen spontanen Kurzvortrag der Ärztin und Schwester von Dorian, Dr. Lena Mortimer, über das Gesundheitswesen der Bahamas.
Ein angefüllter Tag geht nun zu Ende.

 

Dagmar Suckow 16.04.2014 | 03:55

Der Vortrag des gestrigen Abends von Marion Bethel über die Frauen-Bürgerrechtsbewegung auf den Bahamas von den 1940ern bis zur Einführung des Frauenwahlrechts 1962 war trotz der späten Zeit spannend.

Danach hieß es noch einmal das Gepäck umschichten, weil wir wider Erwarten in unserem Hotel in Nassau keine Koffer zwischenlagern konnten. Heute Morgen verließen wir gegen 6:00 Uhr Ortszeit das Hotel. Andros hieß unser Ziel. Der Flug mit einer Propellermaschine mit 19 Plätzen dauerte nur gut 10 Minuten. In unserem Hotel für die nächsten vier Nächte erhielten wir zunächst ein Frühstück, um gestärkt zu unserem Ausflug nach Nord-Andros aufzubrechen.

Donna und Peter vom Tourismusministerium, unser Busfahrer und Patrizia und Dorian vom WGT-Komittee begleiteten unseren Trip und gaben uns viele Informationen über Geographie, Geologie, Bevölkerung, Tier- und Pflanzenwelt der größten Insel der Bahamas, die aber nur 7.000 Bewohnerinnen und Bewohner in 33 Orten mit über 100 Kirchen hat.

Über vom Regen beschädigte und somit holprige Straßen fuhren wir zum Red Bay, dem Wohnort der schwarzen Seminolen-Indianern, die sich im 19. Jahrhundert auf der Flucht vor den amerikanischen Soldaten hier angesiedelt haben. Wir erhielten eine kleine Einführung in ihr Kunsthandwerk des Korbflechtens und die Möglichkeit, Anschauungsobjekte für die WGT-Werkstätten zu kaufen.
Danach erfuhren wir bei dem griechischen Schwammgroßhändler, dass über 90% der Welt-Schwammproduktion von Andros kommt und wie aus dem Meereslebewesen der Naturschwamm wird, den die eine oder andere von uns im Badezimmer nutzt.
Nord-Andros ist sehr fruchtbar und so bemüht sich die Regierung, die Agrarwirtschaft dort auszubauen. Wir sahen eine Packstation für Zwiebeln, einen menonitischen Bauernhof und viele Felder.

Der Höhepunkt des Tages war aber zweifellos das Mittagessen im Coconut Farm Restaurant, an einem traumhaften, menschenleeren, Palmen bewachsenen Strand mit türkisgrünem Wasser.
Am späten Nachmittag ging es zurück in unser neues Hotel. Einige nutzten die Zeit bis zum Abendessen für ein Bad im Meer.

Nach dem Abendessen gab es die erste Reflexionsrunde der Reise. Kaum zu glauben, dass wir erst drei Tage im Land sind.

 

Birgit Reiche und Dagmar Suckow 13.04.2014 | 23:32

Palmsonntag auf den Bahamas: Palmen gibt es hier reichlich und so war auch die Kirche mit Palmwedeln geschmückt. Doch von Anfang an: Schon vor 7:00 Uhr waren die ersten Frauen unserer Gruppe am Strand, um den Sonnenaufgang schwimmend zu erleben. Sie ging aber hinter Wolken auf.
Da der Gottesdienst in der Salem Union Baptist Church erst um 11.00 Uhr begann, hatten wir Zeit für ein gemütliches Frühstück.

Tief beeindruckt waren wir von der Hutmode der Gottesdienstbesucherinnen, ebenso von der exaltierten Art, Gottesdienst zu feiern, die wir in den folgenden gut zwei Stunden miterleben durften. Aber es braucht auch eine Predigtlänge von mindestens einer Stunde, wenn die ganze Heilsgeschichte darin untergebracht werden muss!
Das anschließende Mittagessen im Haus der Autorin und Chorleiterin Patricia Bazard hatten wir uns alle verdient. Durch einen Stromausfall verzögerte sich der Beginn. Die Wartezeit wurde durch einen Auftritt von Mitgliedern des nationalen Kinderchores und durch die Lebensgeschichte der Gastgeberin verkürzt.

Das "people to people"-Programm des Tourismusministeriums wurde uns mit diesem Besuch praktisch vorgeführt und durch Vertreterinnen des Ministeriums auch erzählt. Am späten Nachmittag kamen wir zurück in unser Hotel. Nach einer kurzen Pause haben wir heute Abend noch ein weiteres Treffen: Marion Bethel wird uns ihre Forschungen zur Geschichte der Frauenbewegung (suffragettes movement) der Bahamas vorstellen.

Der morgige Eintrag wird von der Nachbarinsel Andros sein, wenn das Internet auf diesem family-island funktioniert.

 

Dagmar Suckow 13.04.2014 | 00:51

Bahamas, wie im Bilderbuch: Sonne, blauer Himmel, türkises Wasser und viel Farbe dazwischen.

Heute Morgen fuhren wir nach Paradise Island. In der Marina nahmen wir an einer Charity-Veranstaltung von "Sister Sister" teil, einer Selbsthilfegruppe für an Brustkrebs erkrankten Frauen. Es gab kleine Aufführungen von Schülergruppen, Musikbands, Verkaufsstände. Nebenbei wurde Geld getauscht und die ersten Geschenke gekauft.

Kurzer Zwischenstopp im Hotel, um dann ab 13:00 Uhr bei einer Konferenz im Daily Care Center for Adults teilzunehmen. Es stellten sich verschiedene Organisationen vor, die einen Bezug zur WGT-Ordnung haben.

Den Abschluss bildete ein Besuch im Benediktinerinnenkonvent von Sister Anni und gegen 17:30 Uhr waren wir wieder voller Eindrücke im Hotel.

 

Birgit Reiche 12.04.2014 | 02:53

Nun sind die meisten von uns über 24 Stunden auf den Beinen. Die Anreise über London hat alles in allem gut geklappt und um 15.00 Uhr Ortszeit landeten wir auf dem internationalen Flughafen Nassau Lynden Pindling. Gegen 17.00 Uhr bezogen wir unsere Zimmer im Hotel Breezes.

Um 17.30 Uhr trafen wir uns schon, um zu unserer ersten Begegnung mit dem Weltgebetstagskomitee der Bahamas zu fahren. Unser Treffpunkt war die Galerie für zeitgenössische Kunst Doogalik Studios. Bei einem leckeren Abendessen erfuhren wir einiges über die Weltgebetstagsarbeit und -geschichte auf den Bahamas.

Unsere Müdigkeit forderte aber ihren Tribut, so dass wir froh waren, nach zwei Stunden zurück in das Hotel zu fahren.
Morgen wird der Bericht ausführlicher. Gute Nacht!

 

Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. 08.04.2014 | 11:39

19 Frauen brechen am 11. April 2014 zu einer 12tägigen Begegnungs- und Bildungsreise auf die Bahamas auf, die die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. organisiert hat.

Die erfahrenen Reiseleiterinnen, Pfarrerin Birgit Reiche und die Diakonin Dagmar Suckow, berichten über ihre Erfahrungen und Begegnungen des Weltgebetstagsland des Jahres 2015.