Weltgebetstag 2022 –
Zeichen des Friedens und der Hoffnung | 04.03.2022
Hunderttausende beteten für Frieden – Wir auch!
"Wir sind dankbar für eure Gebete, für die militärische und humanitäre Hilfe eurer Länder, für jede Person, die geflüchteten Menschen hilft oder sich an Anti-Kriegs-Demonstrationen beteiligt.", so die Weltgebetstagsfrauen aus der Ukraine.
Eine vergrößerte Ansicht und weitere Informationen erhalten Sie durch einen Klick auf das entsprechende Foto.
In insgesamt sechs ökumenischen Gottesdiensten zum Weltgebetstag der Frauen haben Frauen und Männer auch für den Frieden gebetet im Kirchenkreis Herne. In der Pauluskirche in Rauxel / hatten Brigitte Marx und Gisela Bressan die Vorbereitung geleitet, entzündeten Lektorinnen Kerzen. Pfarrer Johannes Ditthardt begleitete musikalisch am Keyboard mit Sonja Heese an der Flöte.
Auch im Soester Lina-Oberbäumer-Haus wurde mit Mitarbeitenden und Bewohnerinnen der Weltgebetstag gefeiert.
In Herten-Langenbochum folgten ca. 70 Menschen der abendlichen Einladung zum Gottesdienst von Frauenhilfe und kfd, mit kleinem Chor und Band. Anschließend gab es Minzsuppe, Guinness und Applecrumble.
In Herten-Langenbochum folgten ca. 70 Menschen der abendlichen Einladung zum Gottesdienst von Frauenhilfe und kfd, mit kleinem Chor und Band. Anschließend gab es Minzsuppe, Guinness und Applecrumble.
In Herten-Langenbochum folgten ca. 70 Menschen der abendlichen Einladung zum Gottesdienst von Frauenhilfe und kfd, mit kleinem Chor und Band. Anschließend gab es Minzsuppe, Guinness und Applecrumble.
Einblicke in den Gottesdienst in der Friedenskirche in Oer-Erkenschwick.
Zeichen des Friedens und der Hoffnung - So beteten auch die Frauen im Frauenheim Wengern um Frieden, wandten sich an Gott, damit „er das Schicksal aller zum Guten wendet.“ http://www.frauenheim-wengern.de/news_2022/zeichen-des-friedens-und-der-hoffnung-1055.html
Auch im Kirchenkreis Halle gab es viele Veranstaltungen zum Weltgebetstag. Im ökumenischen Gottesdienst in der St. Jacobi-Kirche Werther brachten zum Beispiel Barbara Rudorf, Christine Spilker und Annegret Ellersiek den Besuchenden die Schönheiten – aber auch die Probleme – der drei Länder in einem Vortrag nahe.
Nach England, Irland und Wales ging es auch im Kirchenkreis Halle. Ganz individuell haben die Gemeinden dabei ihre Gottesdienste gestaltet, mal in der Kirche, mal im Gemeindehaus mit einer Tea Time - aber vor allem im Schein eines Hoffnungslichts.
Nach England, Irland und Wales ging es auch im Kirchenkreis Halle. Ganz individuell haben die Gemeinden dabei ihre Gottesdienste gestaltet, mal in der Kirche, mal im Gemeindehaus mit einer Tea Time - aber vor allem im Schein eines Hoffnungslichts.
Nach England, Irland und Wales ging es auch im Kirchenkreis Halle. Ganz individuell haben die Gemeinden dabei ihre Gottesdienste gestaltet, mal in der Kirche, mal im Gemeindehaus mit einer Tea Time - aber vor allem im Schein eines Hoffnungslichts.