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Hoffnung ist teilbar ...
Die Frauenberatungsstelle für Opfer von Menschenhandel (Nadeschda) wird in diesem Jahr 10 Jahre alt. Am 6. September 2007 findet ein Festgottesdienst mit anschließendem Empfang in Herford statt. Die Feierlichkeiten stehen unter dem Motto „… und die Hoffnung blüht auf.“

Nadeschda hat ihren Sitz in Herford und wurde 1997 in Trägerschaft der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. gegründet. Sie ist für den Raum Ostwestfalen-Lippe zuständig. Ihr Name „Nadeschda“ kommt aus dem Russischen und heißt „Hoffnung“. Die besonderen Lebenssituationen von Frauen, die von Menschenhandel in die Prostitution betroffen sind, machen eine umfassende Sozialberatung und individuelle Betreuungsangebote notwendig.

„Jede Frau hat das Recht auf ein Leben ohne körperliche und seelische Gewalt und Misshandlung, unabhängig von ihrer Nationalität und ihrem Aufenthaltsstatus“ lautet das Grundverständnis von Nadeschda in ihrer Arbeit.

Trägerin der Beratungsstelle ist die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V., ein traditionsreicher Frauenverband und Trägerverein. Nadeschda wird vom NRW- Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration gefördert und ist für den Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe) zuständig.

Zugunsten der Beratungsstelle Nadeschda findet am 20. Oktober um 19.00 Uhr in der Münster-Kirche in Herford ein Benefiz-Konzert des Gospelchores Kirchlengern statt.
Der Eintritt ist frei, mit einer Spende unterstützen die Besucherinnen und Besucher die wichtige Arbeit von Nadeschda.
 

Landesverband der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. Feldmühlenweg 19 59494 Soest
Tel.: 02921 371-0 Fax: 02921 4026 e-Mail: info@frauenhilfe-westfalen.de