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Interview mit Oberin Schwester Gisela BorgEntwicklungSchwestern und FreundeskreisLeitungMitarbeit in EinrichtungenDie Bedeutung der SchwesternschaftRückblick Veranstaltung 03.06.2007Fotogalerie

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Festakt würdigte 100jähriges Bestehen der Schwesternschaft der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen

Mehr als 100 Gäste erlebten den Festakt zum 100jährigen Bestehen der Schwesternschaft der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen am 3. Juni 2007 in der Kapelle der Tagungsstätte Soest.

Oberkirchenrätin Doris Damke (Bielefeld) von der Evangelischen Kirche von Westfalen hielt die Festpredigt. Die leitende Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V., Angelika Weigt-Blätgen, gestaltete die Liturgie des Gottesdienstes. Pfarrer Günther Barenhoff als Vorstand des Diakonischen Werkes Westfalen hielt im Anschluss des Gottesdienstes ein erweitertes Grußwort zum Thema „Diakonische Gemeinschaften und ihr Beitrag zur Diakonie und Kirche“. Diakonische Gemeinschaften seien eine tragfähige und zukunftsweisende Verknüpfung von Frömmigkeit, Gemeinschaft und Fachlichkeit, die die heutige Gesellschaft benötige.

Weitere Glückwünsche wurden u.a. von Adelheid Hasenburg, Stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V., vom Vertreter des Zehlendorfer Verbandes - Dr. Martin Zentgraf (Darmstadt) -, Vertreterinnen der Schwesternschaft der Frauenhilfe Stralsund/Potsdam und des Rheinlandes, des Frauenheims Wengern - Edelgard Spiegelberg (Wetter) -, des Lina-Oberbäumer-Hauses in Soest - Edna Künne (Soest) - sowie von der Stadt Soest durch Andrea Camen (Soest) ausgesprochen.
 

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