Text drucken Mehr als 70 Gäste feierten das 10jährige Bestehen des Wohnheimes für psychisch behinderte Menschen, Haus Wegwende in Werdohl. Am 16. August 2008 gratulierten im Evangelischen Gemeindehaus in Werdohl unter anderem Christel Schmidt (Vorsitzende der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V.), Superintendent Klaus Majoress (Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg), Bürgermeister Jörg Bora (Stadt Werdohl), Dr. Katrin Meyn, Oberärztin der LWL Klinik Hans Prinzhorn in Hemer, sowie ein langjähriger Bewohner. „Ich glaube schon, dass sich im Laufe der letzten 10 Jahre vieles gesellschaftlich verändert hat. Das Netz der Hilfe für psychisch behinderte Menschen ist wesentlich dichter, professioneller und transparenter geworden. Ich hoffe nur, dass die eigentlichen "Fortschritte" in der Psychiatrie nicht durch ein finanzielles Fiasko ausgebremst werden…“, meinte Heinrich A. Menzel, Leiter von Haus Wegwende. Der Bürgermeister der Stadt Werdohl, Jörg Bora, betonte die Unverzichtbarkeit der Einrichtung in seiner Stadt und hob hervor, dass Haus Wegwende für die dort lebenden Menschen „Leben und Überleben sichert“. |
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Landesverband der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen
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59494 Soest |