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Unterstützen Sie die Frauenhilfe-Arbeit mit Ihrer Spende!

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Trotz ihrer jährlich wachsenden persönlichen finanziellen Belastung finden sich immer wieder Menschen bereit, für unsere verschiedenen Arbeitsfelder Geld zu spenden.
Sie möchten etwas bewegen und sehen, wie ihr Geld direkt hilft.

Jeder Euro hilft unserer anwaltschaftlichen Erfüllung der Aufgaben und Angebote.
Jede Spende zeigt den Menschen, für die gespendet worden ist, dass sie nicht vergessen sind. Somit hilft jeder Euro doppelt und ist in doppelter Hinsicht wichtig.

Unsere Spendenprojekte

Frauenhilfe braucht Ihre Hilfe!
Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. ist ein Mitgliederverband, ein Trägerverein und Bildungsanbieterin als Teil des Evangelischen Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe.
Sie ist ein eingetragener Verein und tätigt die gemeindebezogene Frauenarbeit in Westfalen in Bindung an die Evangelische Kirche von Westfalen.

Der Frauenverband will zu einer Gesellschaft beitragen, in der eine demokratische Kultur, der Schutz der Würde aller Menschen und die Gewährung von Menschenrechten selbstverständlich sind. 21.000 evangelische Frauen haben sich dafür in ca. 700 Gemeindegruppen in 37 Bezirks-, Stadt- und Synodalverbände zusammengeschlossen. Sie verantwortet 17 Einrichtungen in der Pflegeausbildung, Altenhilfe, Eingliederungshilfe und Anti-Gewalt-Arbeit in Westfalen.

Weitere Informationen unter www.frauenhilfe-westfalen.de

Für viele Arbeitsbereiche - z.B. in der Anti-Gewalt-Arbeit, in der Aus- und Weiterbildung oder Eingliederungshilfe - sind Eigenmittel von bis zu 25% nötig. Die Pandemie seit 2020 hat zudem zu weiteren jährlichen Mindereinnahmen von bis zu 50.000 € geführt.
Daher bitten wir Sie: Spenden Sie jetzt!


Frauenberatungsstelle für Betroffene von Menschenhandel - Nadeschda
Die Fachberatungsstelle für von Menschenhandel betroffene Frauen in Ostwestfalen-Lippe, NADESCHDA, ist eine von acht Beratungsstellen in NRW. NADESCHDA ist die einzige im ländlichen Raum. Sie hat ihren Sitz in Herford und wurde 1997 gegründet.
 
 

Menschenhandel ist ein Verbrechen. Es ist sexualisierte Gewalt zumeist an Frauen und Mädchen und ein Straftatbestand im Sinne des Strafgesetzbuches, §232 StGB. Opfer von Menschenhandel sind überwiegend Frauen und Mädchen aus Ost- und Südeuropa, aber zunehmend auch aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Sie werden mit falschen Versprechen auf Arbeit oder Ehe nach Deutschland gelockt. Die besonderen Lebenssituationen von Menschenhandel betroffener Frauen machen eine umfassende Sozialberatung und individuelle Betreuungsangebote notwendig, um Notsituationen zu bewältigen und langfristig die Situation der von Frauenhandel Betroffenen zu verbessern.

Weitere Informationen unter www.nadeschda-owl.de

Die Finanzierung der Beratungsstelle durch das Land und die Kommunen ist zwar gesichert, aber keinesfalls kostendeckend. Seit Jahren skandalisiert die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen die Deckungslücke in den Personal- und Sachkosten. Die Deckungslücke von bis zu 25% für die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. wie auch Einzelfallhilfen müssen aus Spenden finanziert werden.
Daher bitten wir Sie: Spenden Sie jetzt!


Frauenhaus Soest
Das Frauenhaus Soest ist ein Schutzhaus für Frauen mit ihren Kindern, die akut von häuslicher Gewalt betroffen sind. Es ist seit 1990 für den Kreis Soest zuständig und bietet 8 Plätze für Frauen mit ihren Kindern.

Die anteilige Finanzierung des Hauses durch das Land NRW und den Kreis Soest reicht nicht zur Deckung der Kosten.
Seit Jahren skandalisiert die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen die Deckungslücke in den Personal- und Sachkosten für die Trägerinnen von bis zu 25%.

Weitere Informationen unter www.frauenhaus-soest.de

Diese Deckungslücke wie auch Einzelfallhilfen müssen aus Spenden finanziert werden.
Daher bitten wir Sie: Spenden Sie jetzt!


Frauenheim Wengern
Das FRAUENHEIM WENGERN in Wetter (Ruhr) hält ein breit gefächertes Angebot in den Bereichen Wohnen, Bildung, Tagesstruktur, Arbeit, Förderung, Beratung und individuellen Hilfen vor. Dieses Angebot richtet sich an erwachsene Menschen mit geistiger und/oder psychischer Behinderung, chronischer Suchterkrankung sowie im Besonderen an Frauen mit Behinderung, die von Gewalt und Missbrauch betroffen sind.

Diese Hilfen verstehen sich als ein jeweils individuelles und untereinander offenes Angebot zur Weiterentwicklung persönlicher, gesundheitlicher, sozialer und beruflicher Fähigkeiten. Gemeinsames Ziel ist es, den Menschen durch individuelle Hilfeangebote, Stabilität in ihrem Lebensalltag zu geben. Das FRAUENHEIM WENGERN ist seit 1907 in Trägerschaft der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. und wird für die Tätigkeiten in den Sozialräumen Wetter-Esborn, Wetter-Wengern und Alt-Wetter durch öffentliche Gelder finanziert.

Weitere Informationen unter www.frauenheim-wengern.de

Die Anti-Gewalt-Arbeit, Seelsorge und Einzelfallhilfen für Menschen mit Behinderungen müssen aus Spenden finanziert werden.
Daher bitten wir Sie: Spenden Sie jetzt!


Frauenberatung Soest
Die Mitarbeiterinnen der „Allgemeinen Frauenberatungsstelle im Kreis Soest“ und der „Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt“ beraten alle Frauen und Mädchen ab 16 Jahren im Kreis Soest. Sie beraten, wenn Frauen und Mädchen von Gewalt betroffen sind und sich über das Gewaltschutzgesetz informieren möchten, ihre Handlungs- und Schutzmöglichkeiten kennenlernen wollen und eine sichere und gewaltfreie Zukunft wünschen. Sie beraten sie, wenn sie sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden, persönliche Probleme lösen möchten, eine Krise bewältigen wollen oder Entscheidungen treffen müssen. Sie unterstützen sie fachlich, wenn Sie auf dem Weg sind, Ihr Leben neu zu planen, Ihre persönlichen Beziehungen zu verändern, Hindernisse zu überwinden oder eine neue Aufgabe anzugehen.

Jede dritte Frau in Deutschland hat bereits sexualisierte oder körperliche Gewalt erlebt. Jeden Tag versucht ein Mann, seine (Ex-) Partnerin zu töten - jeden dritten Tag gelingt es ihm.
Häusliche Gewalt ist kein privates, sondern ein gesellschaftliches Problem, das hohe ökonomische Kosten für die Gesellschaft verursacht. Es braucht mehr Aufklärung, damit Gewalt gegen Frauen kein Tabuthema mehr ist und Betroffene sich trauen, Hilfe in Anspruch zu nehmen und diese dann auch bekommen.
Die Allgemeine Frauenberatungsstelle im Kreis Soest stellt seit dem 01.12.2020 eine notwendige Ergänzung im Netz der Hilfen dar. In die Landesförderung NRW neu aufgenommen füllt sie mit ihren niedrigschwelligen und sozialraumnahen Hilfe- und Beratungsangeboten eine bestehende Lücke.

Zum 01. April 2022 wurde die Arbeit der Frauenberatung Soest erweitert. Neben der „Allgemeinen Frauenberatungsstelle im Kreis Soest“, gibt es jetzt zusätzlich die Förderung des Landes und des Kreises für eine „Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt“.
Die Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt ist Anlaufstelle für Fragen und Anliegen rund um das Thema sexualisierte Gewalt. Sexualisierte Gewalt begegnet uns in sämtlichen Lebensbereichen und vielfältigen Kontexten: in einer Partnerschaft oder in der Familie, im Büro oder auf einer Party, im Sportverein oder im Internet. Dabei kann sexualisierte Gewalt in ganz unterschiedlichen Formen auftreten. Beispiele sind sexuelle Belästigung, das Verbreiten von intimen Fotos gegen den Willen der Betroffenen, Bemerkungen von Kolleg*innen im Job, unerwünschte Berührungen, aber auch eine Vergewaltigung durch den*die eigene*n Partner*in oder eine*n Fremde*n. Auch sexualisierte Gewalt in (Sport-)Verbänden, Vereinen oder kirchlichen Einrichtungen und Institutionen gerät zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Die Frauenberatungsstelle Soest erhält derzeit sowohl Fördermittel des Landes als auch des Kreises Soest. Zugleich verbleibt jedoch ein erheblicher Eigenteil von 10%, der von der Trägerin, der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen, aufgebracht werden muss.

Daher bitten wir Sie: Spenden Sie jetzt!

Weitere Informationen unter www.frauenberatung-soest.de


Sinnesgarten für HAUS PHÖBE
Wir geizen nicht mit Reizen...
Ein Sinnesgarten lenkt ab - von Schmerz oder von Beeinträchtigungen. In Garten ist man einfach nur da, schnuppert, zieht den Duft tief durch die Nase, atmet. Der Duft sorgt für Erinnerung und „pflegt“ die Lungen. Ähnlich wirkt das Anfassen. Wir strecken unsere Hände aus, berühren etwas und wundern und erinnern uns. Wege mit Ruheplätzen aber ohne Endpunkte laden zu Bewegung ein. Das alles kann ein Sinnesgarten.

Vorgeschmack eines großen Ganzen
Mit einem Birnbaum und einem Vogelhäuschen ist bereits der Anfang gemacht... Diese Geschenke zur Eröffnung von HAUS PHÖBE vom Evangelischen Kirchenkreis Paderborn und der Diakonissen-Kommunität Zionsberg bilden den Vorgeschmack eines großen Ganzen:
Wir planen im Innenhof einen Sinnesgarten anzulegen, der allen Bewohnerinnen und Bewohnern einen anregenden und gefahrlosen Aufenthalt im Freien erlaubt.

Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen
Ausgehend vom Wohnbereich „Im Dorf“ ist der Garten über die Terrasse zu erreichen.
Es wird ein barrierefrei nutzbarer Garten entstehen, der zum Erleben und Mitmachen einlädt. Dabei sollen die unterschiedlichen Sinne des Menschen angesprochen werden: Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen.

Wir geizen nicht mit Reizen...
Im Rondell angelegte Wege, ausreichende Sitzgelegenheiten, Hochbeete mit besonderen Duft- und Nutzpflanzen werden ebenso dazu beitragen wie Beerensträucher zum Naschen. Der Birnbaum und das Vogelhäuschen finden hier auch ihren Platz.
Auch die Bewohnerinnen und Bewohner, deren Zimmer Richtung Innenhof ausgerichtet sind, werden vom Sinnesgarten profitieren.

Für dieses große Ganze brauchen wir Sie!
Die Errichtungskosten des Sinnesgartens HAUS PHÖBE sind mit etwa 120.000,00 € veranschlagt. Neben der Beantragung von Fördermitteln sind wir auch auf Spenden angewiesen.
Tragen Sie mit Ihrer großzügigen Spende dazu bei, dass der Sinnesgarten entstehen kann.
Ab einer Spendenhöhe von 1.500 € werden wir Sie mit Ihrem Namen im Sinnesgarten sichtbar machen.
Schon jetzt bedanken wir uns bei allen Spenderinnen und Spendern, die zur Realisierung dieses Traums beitragen.


Prostituierten- und Ausstiegsberatungsstelle THEODORA
Die Prostituierten- und Ausstiegsberatungsstelle THEODORA berät seit 2011 Frauen in der Prostitution in Ostwestfalen-Lippe. Die Mitarbeiterinnen beraten und begleiten Frauen, die in Clubs, Bars, Appartements und Kneipen sexuelle Dienstleistungen anbieten.
Ort und Zeit der Beratung werden von den Bedürfnissen der Klientinnen bestimmt. Die Beratung erfolgt nach Möglichkeit muttersprachlich.
THEODORA ist nach der gleichnamigen byzantinischen Kaiserin (ca. 497 - 548 nach Christus) benannt, die selbst im „Rotlichtmilieu“ ihrer Zeit aufgewachsen ist und sich als Kaiserin für die Rechte von Prostituierten eingesetzt hat.

Unser Ziel ist, dass Prostituierte ein gesundes, selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben in Sicherheit führen; angstfrei und ohne finanzielle und emotionale Abhängigkeiten. Ein Ausstieg aus der Prostitution und die Entwicklung einer neuen Lebensperspektive sind zu unterstützen.
Prostitution ist gesellschaftlich, theologisch und moralisch immer noch ein Tabu. Die Lösung der Probleme von Zwangsprostitution, Ausbeutung, Ansteckung mit sexuell übertragbaren Erkrankungen usw. scheint vielen ein Verbot der Prostitution zu sein. Ein Verbot der Prostitution verhindert jedoch nicht Prostitution, sondern verschiebt sie in die Illegalität. Die Frauen sind dann Gewalt und Ausbeutung schutzlos ausgeliefert und verlieren die Möglichkeit, sozial- und krankenversichert zu sein.

Die Kreise in OWL - Kreis Gütersloh, Kreis Herford, Kreis Höxter, Kreis Lippe, Kreis Minden-Lübbecke, Kreis Paderborn - und die Stadt Bielefeld haben die Finanzierung über einen Fördervertrag bis zum Dezember 2025 gesichert.
Dabei verbleibt ein Eigenanteil von ca. 10 % der Kosten, der über Spenden und Stiftungsmittel finanziert werden muss.
Wir sind dankbar für jede Hilfe, die es uns materiell und ideell erleichtert, unsere Arbeit kontinuierlich, flexibel, kreativ und motiviert fortzuführen.

Wir investieren Ihre Spende

  • direkt in die unmittelbare Hilfe für die Klientinnen und ihre Kinder.
  • in die Präventionsarbeit unserer Expertinnen.
  • in technische Hilfsmittel zur Unterstützung unserer Arbeit.

Sie können uns helfen, anderen zu helfen!

Weitere Informationen unter www.theodora-owl.de


Prostituierten- und Ausstiegsberatungsstelle TAMAR
TAMAR bietet Prostituierten- und Ausstiegsberatung für Mädchen und Frauen in den Kreisen Olpe, Soest und Siegen-Wittgenstein sowie in Borken, Coesfeld und Steinfurt an. Die Mitarbeiterinnen beraten und begleiten Mädchen und Frauen, die in Clubs, Bars, Appartements, Wohnungen, Wohnwagen und Kneipen sexuelle Dienstleistungen anbieten.

Die Arbeit von TAMAR trägt dazu bei, die vielfach bei Prostituierten in der Region bestehenden Vorbehalte gegenüber einer Anmeldung zu mindern und sie an die entsprechenden Behörden zu vermitteln.
Ort und Zeit der Beratung werden von den Bedürfnissen der Klientinnen bestimmt.
Um auch Beratung in einer vertraulichen Atmosphäre in abgelegenen Ortschaften durchführen zu können, gibt es einen Beratungsbus. Darüber hinaus gibt es ein Büro in Soest. Die Sozialarbeit von TAMAR begleitet Klientinnen als Lotsin im Hilfesystem in der Region.

Unser Ziel ist, dass Prostituierte ein gesundes, selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben in Sicherheit führen; angstfrei und ohne finanzielle und emotionale Abhängigkeiten. Ein Ausstieg aus der Prostitution und die Entwicklung einer neuen Lebensperspektive sind zu unterstützen.

Prostitution ist gesellschaftlich, theologisch und moralisch immer noch ein Tabu. Die Lösung der Probleme von Zwangsprostitution, Ausbeutung, Ansteckung mit sexuell übertragbaren Erkrankungen usw. scheint vielen ein Verbot der Prostitution zu sein. Ein Verbot der Prostitution verhindert jedoch nicht Prostitution, sondern verschiebt sie in die Illegalität. Die Frauen sind dann Gewalt und Ausbeutung schutzlos ausgeliefert und verlieren die Möglichkeit, sozial- und krankenversichert zu sein.

Die Kreise Olpe, Soest und Siegen-Wittgenstein sowie in Borken, Coesfeld und Steinfurt finanzieren zwar die Beratungsstelle mit; ein Eigenanteil von ca. 10 % der Kosten muss jedoch über Spenden und Stiftungsmittel finanziert werden.

Daher bitten wir Sie: Spenden Sie jetzt!

Weitere Informationen unter www.tamar-hilfe.de


Der “klassische” Weg -
Unser Spendenkonto

Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V.
Sparkasse Hellweg-Lippe
Swift/BIC Code: WELADED1SOS
IBAN-Nr. DE27 4145 0075 0003 0296 00

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Sie können uns auch online eine Spende zukommen lassen.

Viele Anlässe - viele Möglichkeiten

Es gibt viele Anlässe, bei denen Spenden gesammelt werden können.
Viele von Ihnen haben bereits Unterschiedliches davon selbst umgesetzt.

  • Einzelpersonen haben die Möglichkeit zu Geldspenden, Sachspenden, Geburtstagsspenden, Spenden aus Anlass von Beisetzungen, Jubiläen verschiedener Art, freie Kollekten bei persönlichen kirchlichen Anlässen, wie Eheschließungen, Taufen, etc.
  • Gruppen haben die Möglichkeit zu Übernahme von Patenschaften, Einladungen und Begleitung von alten und behinderten Menschen, Gestaltung von und Beteiligung an Feiern und Festen, Sammlung von Konfirmanden oder Aktionsläufen.
  • Organisationen haben die Möglichkeit zu Wohltätigkeitsveranstaltungen, Benefizkonzerte, Benefizturniere, Basarverkäufe, Geldsammlungen oder Durchführung einer Tombola.
  • Firmen haben die Möglichkeit auf Weihnachtspräsente zugunsten eines Projektes zu verzichten, bei Betriebsfesten, Mitarbeitendenaktivitäten, Firmenjubiläen, Aufstellen von Spendendosen in Geschäftsräumen oder Spenden aus Jahresgewinnen.

Um den Fortbestand und die Qualität der vielfältigen Arbeitsfelder zu sichern, ist der Landesverband weiterhin auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen.
Manch eine Frau möchte ihre Verbundenheit zur Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. auch in Form einer Erbschaft ausdrücken.

Wir freuen uns über jede finanzielle Unterstützung und informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch über unsere Projekte und Arbeitsfelder.

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